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Energie und Tatkraft aufbauen

Frau L., 55 Jahre,  Rechtsanwältin. Der Klientin ist das Muskeltesten bekannt.
Anlass der Sitzung war das Gefühl von Erschöpfung, von einem nicht verstandenen Gefühl von Widerstand im Büro. Grundsätzlich ist es ein Beruf, den die Klientin sehr gerne ausführt.

Wir beginnen  mit der Stoffsammlung und schreiben auf der Flipchart alles auf, was im Laufe eines Arbeitstages durchschnittlich zu behandeln ist. Die Klientin nennt Faxe, Briefe, Emails, Telefonate, gerichtliche Verfügungen, Mandantengespräche, Gerichtstermine, Berechnungen durchführen, Schriftsätze diktieren kontrollieren, und ehrenamtliche Tätigkeit. Um die Sammlung zu vervollständigen füge ich hinzu: Privatbereich, Freunde, X-Faktoren.
Ich beginne den nächsten Schritt mit wenigen Vortests: Zentraler Energiefluss, Ja/nein. Dann testen wir mit dem Indikatormuskel vorderer Deltamuskel alle einzelnen Punkte durch.

Der Indikatormuskel schaltet bei dem Wort Email ab.

Begleitende Kinesiologie in der Paarbegleitung

Herr D, .59 Jahre und Frau M., 47 Jahre. Beide haben keine Erfahrung mit der Kinesiologie. Nach einem heftigem Streit beschlossen beide, die Chance des anderen Zugangs mit Kinesiologie zu nutzen. Anlass des Streites war das jeweilige Verhalten des anderen Partners.

Die Sitzung beginnt mit dem Gespräch. Um nicht endlosen alten Vorwürfe den Raum zu geben, bringe ich eine neue Form der Aussprache ein und verdeutliche das an der Flipchart. Es ergibt sich folgendes Bild:

Beide wollen die Beziehung erhalten, die Motivation ist die Klärung. Beide wollen wissen, warum der Streit passiert ist und wie damit umgegangen werden kann.

Kinesiologische Begleitung im Bereich Wirtschaft

Herr A. hat sich vor  sechs Monaten selbstständig gemacht. Sein Geschäft läuft sehr gut und die Arbeit ist ihm schon fast zuviel. Er ist sich unsicher, wie er weiter vorgehen soll. Herrn A. ist das Muskeltesten und die Kinesiologie nicht bekannt.

Wir beginnen  mit der Stoffsammlung an der Flipchart. Alle genannten Punkte werden ungeordnet aufgezeichnet.
Der Klient nennt: Buchhaltung, Aquise, Telefon, Büroorganisation, Investition, Risiko, Personal, sich mehr Mitteilen, emotionale Unterstützung, Fallrechnungen erstellen, klares Reden, doppelter Umsatz, Arbeitsabläufe, Druck, zu viele Einzelheiten.
Dann teste ich die einzelnen Worte mit dem Indikatormuskel Latissimus dorsi durch. (Anmerkung 1.) Es ergeben sich Stressoren auf Buchhaltung, zu viele Einzelheiten, doppelter Umsatz und Personal. Priorität hat der Punkt Personal.

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