"Wenn wir das Kleine nicht mehr haben, kann das Große nicht existieren"
Ende September stellten Heike Boomgaarden und Werner Ollig in Berlin ihre Arbeit vor: u.a zur essbaren Stadt Andernach, Gemeinschaftsgärten, essbare Schule Gillenberg, "Natur sucht Garten". Ein Aufruf, den öffentlichen Raum wieder zum Garten zu machen. Ich kann etwas verändern, indem ich meine Haltung verändere. Dazu gehört auch die Würdigung des Kleinen. Denn wenn wir z.B. die Insekten nicht mehr fliegen, die unser Obst bestäuben, dann geht die Biodiversität unserer Nahrung drastisch verloren. Überlassen wir die Nahrung nicht mehr den großen Konzernen und der industrialisierten Landwirtschaft, sondern fangen an, im Kleinen dagegen "an zu pflanzen".
Zwei Monate nach Beendigung der Vitalstoff Kur hält der bewusstere Umgang mit meiner Nahrung an. Ich bin sensibler geworden, was ich mit meiner Nahrung aufnehme und was nicht. Vitalstoffe und gesunde Nahrung sind für mich zwei Seiten einer Medaille geworden.
Das Eine tun und das Andere nicht lassen. Mit den Vitalstoffen fülle ich Depots auf, die zu leer waren. Mit der Nahrung erhalte ich einen guten Stand.
Was ist noch geblieben:
- der Hunger auf Süsses ist extrem wenig geworden
- Mein Körper zeigt sehr klar, wenn ich (zuviel) ungesundes esse, auch wenn es der leckere Kuchen von meinem Bäcker ist
- no snaking - nicht mehr so eben etwas zwischendurch
- Bewegungen sind leicht und machen Freude - weniger Kilos sind auch weniger schwer zu bewegen
- Ich bin insgesamt wacher
Ich teste, welche der Vitalstoffe,z,:Omega-3-Fettsäuren ich brauche und balanciere die Ernährungsreflexpunkte regelmäßig. Mein Körpergefühl als Feedback ist deutlicher geworden. - Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, ruf einfach an 030n 78705040
Viele Grüße von Christiane